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Fridays for Hubraum - Der Beginn vom Ende der Ära Merkel Υπό: newsfreak boy symbol

Κατηγορία: General  /  Δημιουργήθηκε: 28/09/2019 03:14:51  /  Τροποποιήθηκε: 28/09/2019 08:50:23

"Fridays for Hubraum".

Der Zentralrat der Kurzverpimmelten.

- Zitat Stern vom 27.9.2019

So wird im Stern über die neue und extrem schnell wachsende Bewegung "Fridays for Hubraum" hergezogen. Diese Bewegung, die als Spass begonnen hatte und Motoren mit grossem Hubraum ironisch vergöttert, ist gerade daran, sich zu wandeln und sich für Umwelt- und Klimaanliegen zu engagieren. Allerdings weist dieses Engagement einen grossen Unterschied auf im Vergleich mit Greta's autoritär auftretender "Fridays for Future"-Bewegung.

Link zum Artikel im Stern

Ein Klimapaket, das keines ist.

Wer das Klimapaket von Angela Merkel anschaut, merkt schnell, dass da Verbote, Einschränkungen, neue Abgaben und Steuern den Bürger weiter einengen sollen, dass jedoch für das Klima Null und Nix drin ist.

Die "Fridays for Hubraum"-Bewegung wehrt sich nun genau gegen diese falsche und hinterhältige Art, wie die Regierung das Volk weiter ausnehmen will und die Freiheit immer mehr einzuschränkt.

High-performance sports car.

 

"Fridays for Hubraum" vertritt die Interessen der Autofahrer

Ganz sicher wollen die Autofahrer nicht noch stärker mit Abgaben und Steuern belastet werden. Gegen dieses Ansinnen der Regierung protestieren sie in erster Linie. Die FB-Gruppe wuchs in nur rund drei Tagen auf über 400'000 Follower an. Das deuet auf eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der Klimapolitik der Bundeskanzlerin. Diese neue Bewegung hat das Potential, die Regierung davon zu jagen und Neuwahlen zu erzwingen.

 

"Fridays for Hubraum" will echte Lösungen und keine Abzocke

Die "Fridays for Hubraum"-Bewegung unterstützt sehr wohl Massnahmen, die die Klimaerwärmung echt stoppen können. Allem voran wehrt sich diese neue und rasch wachsende Bewegung gegen das Roden von Wäldern, sie fordert die Wiederaufforstung und sie wendet sich rigoros gegen das Fällen von Baumalleen, wie es zurzeit in allen Städten beobachtet werden kann.

Um die Klimaerwärmung zu stoppen sehen die Follower der "Fridays for Hubraum"-Bewegung nicht neue Abgaben und Verbote als Weg, sondern technologische Lösungen. Es gibt heute mehrere Technologien, die es erlauben, unter Verwendung des CO2 aus der Luft flüssige Treibstoffe herzustellen. Eine solche Lösung ist CO2-neutal und lässt die Klimagase in der Atmosphäre nicht mehr weiter ansteigen.

 



Der kurzpimmelige Artikel von kleingeistigen Redaktoren im Stern zeigt nur, dass die Redaktion entweder keine Ahnung hat, oder gar bösartigerweise die Regierung vor berechtigter Kritik der Autofahrer schützen will. Wer sieht, dass in der deutschen Autoindustrie bereits tausende von Kündigungen ausgesprochen wurden, kann ermessen, was die Regierung mit ihrer Klimapolitik der ganzen Nation bereits für einen enormen Schaden zugefügt hat.

Falls sich Gretas "Fridays for Future"-Bewegung zu kleinen Zielkorrekturen aufraffen könnte und statt für Verbote und Abgaben für wirkliche Lösungen, die dem Klima etwas bringen, einsetzen würde, könnten sich die beiden Bewegungen vereinigen. So könnte die Bevölkerung vereint und stark der zynischen und ideologisierten Regierung die Stirn bieten und die hohen Verräter davonjagen. Ein Wirtschaftsaufschwung würde dieses Szenario belohnen.
#FridaysforHubraum #FridaysforFuture #Klimaschutz #Umweltschutz