Eine Veranstaltung welche als Spass begann hat heute über 1.400.000 Menschen die zugesagt haben. Weitere 1,1 Mio sind an der Teilnahme „interessiert“. Das wären 2,5 Millionen Menschen und damit viel mehr als die US-Armee Soldaten beschäftigt. Alles ein Spass? Oder jetzt doch eine stattfindene Veranstaltung? Die Frage die sich stellt ist: Sollte es stattfinden wie reagiert das Militär, wenn doch 1 oder 2 Millionen Menschen die Zäune durchbrechen ...
Ufo-Lagerplatz oder Testgelände für Geheimwaffen? Im Mai 1989 erfuhr die Welt erstmals von der Area 51 und dann später durch die Serie „Akte X“ weiß es jeder: Das US-Militär versteckt inmitten der Wüste Nevadas in einem militärischen Sperrgebiet Aliens, mindestens aber deren Waffen, Antriebssysteme oder zumindest Raumschiffe. Das Pentagon tut zwar so, als nutze man die Basis, die laut Wikipedia eigentlich die Namen „Homey Airport“ oder „Groom Lake“ trägt, nur zum Testen neuer Flugzeugtypen. Seit den Achtzigerjahren spekulieren Verschwörungstheoretiker aus der ganzen Welt über extraterrestrische Aktivitäten in der kargen Landschaft des dünn besiedelten Bundesstaats im Westen der USA. Sie befeuerten einen neuen Ufo- und Alien-Hype: In Hollywood-Blockbustern wie "Independence Day", Fernsehserien wie "Akte X" und Videospielen war die Area 51 wahlweise der Ort grauenhafter Alien-Experimente und dunkler Verschwörungen oder Spielwiese für Ufo-Tests. Der Stützpunkt wurde zum Mekka der Ufo-Gläubigen.
Aber eingefleischte „Truther“, Verschwörungstheoretiker und ganz besonders US-Ufologe Robert Lazar sind sich sicher: Was 1947 in Roswell abstürzte, war eine fliegende Untertasse oder vergleichbares, und wird jetzt strengstens bewacht und von der Menschheit geheim gehalten. Seitdem ranken sich Verschwörungstheorien um die US-Basis in Nevada. Das Militär schweigt - doch Verschwörungstheoretiker wollen nun Klarheit: Bereits mehr als 600.000 Facebook-Nutzer haben sich zu der Veranstaltung "Sturm auf die Area 51" angemeldet.
Nun hat das Militär über die Sprecherin Laura McAndrews in Area 51 tatsächlich auf diese künftige Versammlung, mit stündlich steigenden Teilnehmerzahlen, reagiert und eine Stellungnahme dazu abgegeben. Sehr kurz aber eindeutig sagte sie stellvertretend, dass die Luftwaffe in diesem Fall keine Scheu hätten, ihre Soladten, Waffen und Flugzeuge, gegen diese 900.000 Menschen einzusetzen. Dies dürfte eines der größten Massaker gegen Zivilisten werden, die es jemals gegeben hat, wenn der Event wirklich stattfinden sollte. Laura fügte hinzu, dass es in den Militärgesetzen für solch einen Fall keine Sicherheitsprotokolle gäbe, wie das Militär zu reagieren habe. Wann geschieht es denn schon, dass fast eine Million Menschen aus purer Neugier in einen Militärstützpunkt einfallen und dort Aliens suchen wollen?
Die Veranstaltung :
"Wir treffen uns alle bei dem 'Area 51 Alien Travel Center' und koordinieren unser Eindringen", heißt es dort. Und weiter: "Wenn wir schnell genug rennen, sind wir schneller als deren Gewehrkugeln. Lasst uns ein paar Aliens sehen."
Die Veranstaltung dürfte als Satire verstanden werden. Doch wie ernst es die vielen Facebook-Nutzer meinen, ist unklar. Einiger Nutzer verbreiten Satellitenbilder und angebliche Lagepläne eines unterirdischen Tunnelsystems, andere schlagen vor, in Tarnkleidung zu erscheinen. Der Sturm auf die Basis ist für den 20. September geplant.
Sturm auf Area 51 und es haben 1,5 Millionen Facebook User zugesagt und 1,1 Millionen sind interessiert dabei zu sein ... der Veranstalter bekommt Angst was als Spaß angefangen hat entwickelt sich zur Revolution jetzt gibt es erste Pläne
Die Massen planen ihren Ansturm. Karten mit Angriffsrouten werden veröffentlicht. Pläne geschmiedet, ob man das Militär mit Alienkostümen überrumpeln könnte. Fahrgemeinschaften werden gebildet.
Die bislang entwickelte Strategie sieht einen so genannten „Naruto-Run“ über die Flanken vor - benannt nach Naruto Uzumaki, Protagonist einer Manga-Serie mit sehr eigenwilligem und gleichzeitig beeindruckendem Laufstil, der ihn schneller als die Kugeln seiner Feinde werden lässt. Währenddessen soll eine andere Gruppe Steine auf den Haupteingang werfen. 30.000 Beiträge: von Weltall-Drogen bis zu Strategieplänen wurden in der Facebook-Gruppe bisher veröffentlicht. Selbst den Tod fürchten viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht. Andere freuen sich auf die „Weltall-Drogen“, die ganz sicher dort gelagert seien.
Alles läuft zu glatt und ohne jegliche Zensur. In Deutschland nur einemal gesagt : "Ich liebe mein Heimatland ich bin stolz auf Deutschland" ist man Nazi und wird gesperrt. Hier haben Millionen von Usern Tage Zeit sich Angriffspläne zu überlegen und in facebook öffentlich zu teilen. Niemand schreitet ein, NEIN ,es wird sogar durch die Medien geteilt und in den Vordfergrund gerückt. Das sieht nach geplanter und gewollter Massenbeschäftigung aus um etwas anderes zu verdecken. Es wird nur interessant wenn das dann zum Selbstläufer wird und tatsächlich passiert. Würde man auf die eigene Bevölkerung schießen? Ich denke JA um das Geheimniss und den Irrglauben in dieser Welt zu schützen. Aliens ja oder nein ist hier nicht die Frage, vielmehr geht es darum werden bei einem Sturm des Area 51 dann Menschen getötet oder hat man schon alles beseitigt und lässt es einfach geschehen?