Was kann der Einzelne tun, um das Klima zu schützen? Dieser Frage sind schwedische Forscher der Universität Lund nachgegangen - und sie warten mit vier Vorschlägen auf. Ganz oben auf der Liste: keine Kinder bekommen. Außerdem helfen laut der Studie, von Autos und Flugreisen abzusehen und auf eine vegetarische Ernährungsweise umzustellen. Eine Frau fordert Kinder zu essen als letzte Chance für die Rettung unseres Planeten, Wirklich? Ist das Vegan?
Die Menschheit dreht jetzt völlig durch und gibt sich selbst auf. Die letzte Menschlichkeit wird für den Klimaglauben geopfert ... nur kein CO2 mehr ....lasst uns alle sterben nur kein CO2 mehr. Der Wahnsinn in vielen Köpfen führt zu deutlichen Reaktionen, wie die von einer Frau im Video weiter unten. Ob sie spielt um noch mehr Angst zu erzeugen oder ob diese Frau wirklich so denkt man weiss es nicht , sie ist schwanger und kurz davor ein Kind zur Welt zu bringen , da spielen die Gefühle schon mal verrückt.
"Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es vier Maßnahmen gibt, die den persönlichen Kohlendioxidausstoß entscheidend verringern können: vegetarische Ernährung, der Verzicht auf Flugreisen und Auto - und weniger Kinder machen",
erklärte Seth Wynes von der Universität Lund.
Er hätte auch sagen können das sich die Menschheit am besten selber ausrottet mit einem Sprung von der Klippe um das Klima zu retten. Denn in der Studie ist der Mensch also das Individium Mensch, klar ausgesagt DU und ICH, das große Problem am CO2 Anstieg. Die Industrie und die Umweltbelastunngen durch die ständige Rodung von Wäldern um mehr Profite zu machen , oder der ganze Müll in jeglicher Form welcher durch nicht nachhaltig produzierte Waren und Produkte ensteht, wird plötzlich in den Hintergrund gerückt. Man macht jeden einzelnen Menschen für den klimaewandel verantwortlich um die Konzerne und Fabriken aus dem Focus zu rücken, dennsie waren es die um Profite zu produzieren immer mehr gespart haben, immer mehr Rohstoffe vergeuden und Ressourcen vernichten, für noch mehr Geld, noch mehr Wachstum, noch mehr Profit. Der Mensch selbst ist gezwungen, um zu überleben, in den Fabriken und Konzernen zu arbeiten, denn nur mit Geld sind Nahrungsmittel und Trinkwasser, heute noch zu haben. Nicht nur die schwedischen Forscher nein auch viele andere Streiter für den CO2 Abbau fordern weniger Kinder. (?)
Ein Kind sei das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann. Mit dieser These eröffnet Verena Brunschweiger, selbst kinderlos, ihr neues Buch und eine umfassende Debatte gegen ein Kind und das in einer Zeit, in der endlich die Geburtenrate wieder steigt. Deutschland hatt sich durch 15 kinderlose Jahre fast selbst ausgerottet und nun sollen für denKlimawandel wieder keine Kinder mehr auf die Welt kommen. An dieser Stelle sollte sich JEDER FRAGEN!!! WARUM BIN ICH AUF DER WELT? Wir sind bestimmt nicht hier um jeden tag wie verrückt dem Geld hinter her zu rennen und es durch tägliche Arbeit zu verdienen. Wir sind nicht auf dieser Welt weil wir Profite erarbeiten müssen damit einige wenige sich dann mit unserer Arbeit ein schönes Leben machen wenn diejenigen die die Werte mit Arbeit erschaffen kein Geld für die täglichen Bedürfnisse.
Die 38-jährige Regensburgerin spricht sich dafür aus, dass wir weniger Kinder bekommen. Um die Umwelt zu retten, so Brunschweiger, die Lehrerin ist und früher SPD-Politikerin war. Sie selbst gehe entsprechend voran, wie sie im Interview mit dem BR sagte, denn sie habe sich als "umweltbewusste Person" bewusst gegen Kinder entschieden.
"Unser endlicher Planet verträgt keine unendliche Masse an Leuten. Das checken schon Grundschüler! [...] Man kann ja auch viele, die schon da sind und die es nicht schön haben adoptieren. Wieso werden denn nicht ein paar Kinder adoptiert?" - Autorin und Lehrerin Verena Brunschweiger
Eine andere Frau, welche ich oben schon erwähnte, ist der Verzweiflung nahe oder einen sehr gute Schauspielerin. Man weiss nicht welche Rolle sie spielt oder ob sie durch ihre Gefühle einer schwangeren einfach nur Angst hat. Sie fordert ganz schnell zu handeln und alle Babys zu essen..... Aber seht selbst:
Der Verzicht auf Kinder ist der Studie, aus Schweden, zufolge aber bei weitem die wirksamste Klimaschutzmaßnahme: Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr. "Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen", schrieb das Forscher-Team.
Sind wir denn jetzt alle total mit NACHdenken beschäftigt .... DENKT denn keiner mehr SELBER?
Wer es mit dem Klimawandel ernst meint, muss seinen Lebenswandel überdenken: Sollte ich alte Glühbirnen austauschen? Sollte ich lieber mit dem Rad fahren? Sollte ich überhaupt Kinder bekommen? Ja, richtig gelesen. Eine neue Studie zum Klimaschutz empfiehlt, dass Menschen in Europa, Amerika und Australien ein Kind weniger bekommen sollten. Die Forscher Kimberly A. Nicholas und Seth Wynes argumentieren, dass nichts den Klimawandel so sehr beeinflusst wie eine Überbevölkerung der Welt. Die Wissenschaftler aus Schweden und Kanada haben noch weitere Vorschläge für den Klimaschutz identifiziert und berechnet, wie viel Klimagas CO2 durch die jeweiligen Maßnahmen eingespart werden könnte:
• Ein Kind weniger zeugen spart 58,6 Tonnen CO2 pro Jahr pro Kopf ein.
• Auto-frei leben spart 2,4 Tonnen CO2 pro Jahr pro Kopf ein.
Wir können ohne ein Umdenken unsere Erde nicht besser machen. Aber erstens gibt es keine Klimakatastrophe und zweitens haben wir ein Umweltproblem durch ständige und immer größer werdene Ausbeutung aller Ressourcen mit denen , ohne Sinn und Verstand, Dinge so zu produziert werden das diese nicht lange gebraucht werden können damit schnell neu gekauft wird. Der Müll muss reduziert werden und wir müssen MIT DER NATUR leben und nicht nur von der Natur.
Die Klima-Ideologie produziert absolute Menschenfeindlichkeit, die auch noch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk propagiert wird. Erst kommt der Kinderhass – und dann? Was dann? Wird dann gefordert das man nur ncoh 50 oder 60 Jahre alt werden kann, da diese Menschen eh keinen Profit mehr erwirtschaften und somit nur noch CO2 produzieren? Das heißt man impliziert den Menschen, dass der Verzicht auf Kinder dem Klimaschutz diene – auch wenn dadurch vielleicht ein Genie nicht geboren wird, welches einen Beitrag zur Lösung der anstehenden Problematiken hinsichtlich des Klimawandels leisten würde.
Doch vielmehr zeigt sich darin eine menschenfeindliche Grundhaltung, die unter Umständen sogar noch dazu genutzt wird, Euthanasieprogramme zu starten. Denn, folgt man der Logik der Klimajünger, könnte man ja auch gleich noch die Menschen ab dem 65. Lebensjahr "wegeuthanasieren", zumal sie ja ohnehin kaum mehr Leistung bringen, wertvollen Sauerstoff und kostbares Wasser wegkonsumieren und stattdessen ja auch nur einen Haufen CO2 produzieren. Das ist nämlich das Ergebnis dessen, wenn man das Ganze mit aller Konsequenz bis zum Ende durchdenkt. Das Leben nur bis zur Rente .... und nichts mehr ... wer nichts bringt oder erwirtschaftet ist nutzlos ... wie Kinder! Rettet den Planeten aber für wen?